Da der Berufes eines Industriemechanikers ein sogenannter Monoberuf ist, bestehen während der Ausbildung keine Spezialisierungen in Fachrichtungen. Stattdessen muss der/die Auszubildende mindestens eins der vier möglichen Einsatzgebiete vertiefen. Darunter der "Feingerätebau", bei dem Maschinen, Geräte oder Prüfeinrichtungen hergestellt werden sowie der "Maschinen- und Anlagenbau", bei dem die Zusammenstellung großer Bauteile im Vordergrund steht. Weiterhin kann die "Produktionstechnik" gewählt werden, bei der es um den Neubau von Werkteilen und Geräten geht und schließlich auch die "Instandhaltung" mit Schwerpunkt Wartung, Pflege und Reparaturarbeiten.
Wenn du technikbegeistert und zudem auch handwerklich begabt bist, könnte eine Ausbildung zum/-r Industriemechaniker/in das Richtige für dich sein.
Positiv:
Negativ:
Spezialisierungen:
Weiterbildungen: