In der Ausbildung zum/zur Werkstoffprüfer/in kannst du zwischen vier Fachbereichen wählen. Bei der "Metalltechnik" werden Formbarkeit, Härte und Festigkeit von unterschiedlichen Materialien festgestellt, während bei der "Systemtechnik" die Einrichtung von Prüfarbeitsplätzen in technischen Systemen Aufgabe ist. Im dritten Schwerpunkt, der "Wärmebehandlungstechnik", setzt du Werkstoffe den unterschiedlichsten Temperaturen aus und prüfst und korrigierst auftretende Fehler. Im letzten Bereich, der "Kunststofftechnik", die erst seit 2013 angeboten wird, werden Kunststoffprodukte auf ihre Materialeigenschaften gestestet und auf Schäden durch Probenentnahme und -analyse untersucht.
Diese anspruchsvolle Tätigkeit verlangt großes Verantwortungsbewusstsein, sowie viel Konzentration und Fingerspitzengefühl.
Positiv:
Negativ:
Spezialisierungen:
Weiterbildungen: